Juhu, »hue«!

Hue Iris

Seit Längerem schon bin ich großer Fan von »Philips hue«-Leuchten. Dass ich die neue Iris-Leuchte in der Aktion #mytestHueIris testen durfte, freut mich noch immer sehr.

Das Design ist wie immer bei Philips: angenehm reduziert, geradlinig und doch pfiffig. Für meinen Geschmack hat es sich im Vergleich zu den Leuchten der 1. Generation noch gesteigert. Die Installation der Leuchte war wie immer sehr einfach. Beim Netzteil musste nur der Euro-Stecker vorgeklickt werden (ein britischer ist auch dabei), dann ab damit in die Steckdose. Die (kostenlose) App hatte ich bereits für meine anderen hue-Leuchten installiert (darunter zum Beispiel Deckenleuchten, White-Ambience-Birnen und ein Colour-Strip). Nach einem Klick auf “Neue Leuchten suchen” hat die App die Iris-Leuchte sofort gefunden. Falls das mal nicht der Fall sein sollte (bei anderen hue-Leuchten ist mir das schon passiert), kann man in der App alternativ die aufgedruckte Seriennummer der Leuchte eingeben. Neu in dieser Leuchtengeneration ist die direkte Bluetooth-Unterstützung ohne Notwendigkeit einer Bridge.

Es werde (schönes) Licht!

Die Leuchte habe ich – virtuell in der App und auch in natura – dem Raum »Wohnzimmer« hinzugefügt. Dort befand sich neben dem Fernseher eine recht düstere Ecke, wo sich dringend etwas tun musste.  Denn bekanntlich ist ja ein erleuchtetes Umfeld um den Fernseher herum deutlich angenehmer für die Augen als der Kontrast heller Fernseher vor düsterer Wand. Durch die Zuordnung kann ich die Leuchte nun zusammen mit den anderen Leuchten auch mit meiner Tischfernbedienung ein- und ausschalten. Wer zuhause einen „digitalen Assistenten“ im Einsatz hat, kann die Leuchte auch mit Alexa, Google Assistant oder Cortana steuern.

Die dunkle Wohnzimmerecke im Vorher-Nachher-Vergleich

Die dunkle Wohnzimmerecke im Vorher-Nachher-Vergleich

Bei den Farben setze ich gerne auf warme Gelb- und Orangetöne (gemütlich!) und auf Türkis (Akzent!). Das sind alles Farben, die sich auch in der Einrichtung wiederfinden lassen. Vor meiner dunkel gestrichenen Wand sieht das sehr schön aus. Besonders schön finde ich den Verlaufseffekt in der weißen Blende der Leuchte. Vom Rand hin zur Mitte ergibt sich tatsächlich ein interessanter Verlauf, ähnlich wie bei einer Iris. Im Vergleich zu Vorgängerversionen hat sich das Design der Iris-Leuchte wie gesagt verbessert. Das Design ist jetzt noch reduzierter und puristischer. Neu ist auch, dass unterschiedliche Gehäuse-Farben erhältlich sind: Neben Silber gibt es die Iris nun auch in Gold, Weiß, Rosé und Schwarz.

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FAZIT Die hue Iris kann ich als Akzent- und Stimmungsleuchte voll weiterempfehlen. Als alleinige Beleuchtung eines großen Raumes eignet sie sich freilich nicht. Aber dazu ist sie ja auch nicht gedacht.

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